Sex on the Hoof – Silvia Violet

Sex on the Hoof - Silvia Violet

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VÖ: 12/2015
Genre: Paranormal / Shifter
Seitenanzahl/Print: 81
Serie: Law and Supernatural (1)

Meine Bewertung:
5 von 5 Regenbögen

Nach einer kriminellen Vergangenheit ist der Hirsch-Wandler Jason Fleetfoot im Labor der örtlichen Polizei gelandet. Dort kann er nun mit Fachwissen, Ehrlichkeit und Loyalität überzeugen. Doch dann taucht plötzlich Drew Danvers im Labor auf und möchte von Jason einen Gefallen. Er soll eine Probe untersuchen, aber keinen Akt anlegen. Jason ist sofort alarmiert und ziert sich. Doch gegen Drew kommt er nur schwer an. Schon eine gefühlte Ewigkeit geht ihm der einzige Vampir-Cop der Stadt nicht aus dem Kopf.

Und auch Drew zeigt ein sehr unerwünschtes Interesse an dem Labortechniker. Dabei hat Drew jetzt ganz andere Probleme als den Wandler, zu dem er sich so hingezogen fühlt. Die Vergangenheit in Form seines Erschaffers, holt Drew auf den Boden der Realität zurück. Und plötzlich ist nicht nur sein eigenes Leben in Gefahr, sondern auch seine Karriere bei der Polizei und natürlich Jason, von dem er sich einfach nicht fernhalten kann.

Silvia Violet ist eine sehr vielseitige Autorin und mit dem Auftakt zur "Law and Supernatura Order"-Reihe hat sie mich voll erwischt. Erst war ich auf einen Hirsch-Shifter neugierig und auch das Cover finde ich total gelungen und passend. Für mich ein richtiger Eyecatcher. Die Geschichte wird sehr flüssig und flott, ohne dabei zu überhastet, erzählt. Da Jason und Drew sich ja bereits länger - beruflich - kennen, entfällt auch eine langatmige Kennenlernphase.

Der Crime-Anteil bringt die nötige Spannung in die Geschichte und die Autorin setzt auch die Erotik wohldosiert ein. Da der Vamp und der Shifter eben übernatürliche Wesen sind, kann man über die Dauer von Verletzungen in Verbindung mit Sex gelassen hinwegsehen. Einziger Fehler? Die Länge. Mir hat die Geschichte wirklich gut gefallen, auch wenn sie mir einfach zu kurz war. Natürlich hat sie die Geschichte gut auserzählt und man hat auch nicht das Gefühl, dass ein Erzählstrang ins Leere läuft. Aber Drew und Jason sind einfach tolle Protagonisten und sie machen wirklich Laune!

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