Nach sieben Jahre Forschungsreise kehrt Gregory Anderson zurück in England. Der Forscher und ehemalige Soldat passt nicht wirklich in die britische Gesellschaft, da er einer gemischtrassigen Verbindung entstammt. Während sein britischer Vater sich ebenfalls als Forscher verdient gemacht hat, ist Gregorys Mutter eine Polynesierin. Auf einer Gesellschaft begegnet er dem Ehepaar Nat und Alecia Digby. Freunde stellen sie Gregory vor und das Interesse aneinander flammt sehr schnell auf.
London
The Courage to Love – Samantha Kane
Die Witwe Kate Collier ist eben dabei ihrem Leben eine neue Richtung zu geben und versucht mit ihrem Geschäft Erfolg zu haben. Nach einem traumatischen Erlebnis mit einem Gönner hat sie die Nase auch voll von Männern und strebt keine Beziehung – egal in welcher Art – mehr an. Zudem wird sie von der guten Gesellschaft inzwischen geschnitten; sogar geächtet. Doch da trifft sie auf zwei Bekannte aus ihrer Vergangenheit.
Simply Forbidden – Kate Pearce
Seit einigen Jahren nun ist Lisette Delornay-Ross in der englischen Gesellschaft etabliert und sie verbringt viel Zeit mit ihrem Vater und ihrer Halbschwester Emily. Bei einem Aufenthalt auf dem Land lernt sie Lord Gabriel Swanfield kennen. Ein ehemaliger Offizier, der im Spanienkrieg gegen Napoleon gekämpft hat. Obwohl Gabriel äußerst rüde und unfreundliche Manieren an den Tag legt, ist Lisette von dem schweigsamen Mann fasziniert. Warnungen ihres Bruder Christian schlägt Lis in den Wind.
Simply Sexual – Kate Pearce
Lord Valentin Sokorvsky wurde als Kind entführt und in ein türkisches Bordell verschleppt. Lange Zeit galt er als verschollen und schließlich als tot. Doch dann wurden er und sein Freund Peter von dem Geschäftsmann Harrison befreit und zurück nach England gebracht. Seither haftet Valentin ein skandalöser Ruf an. Und er tut auch nichts um dem entgegenzutreten. Von seiner Familie hat er sich zwangsläufig entfremdet, doch er macht gemeinsam mit Peter Geschäfte und lebt davon nicht schlecht.
Simply Sinful – Kate Pearce
Als sehr junges Mädchen wurde Abigal von ihren Vormündern mit deren Sohn James Beecham verheiratet. Jedoch entwickelte sich die Ehe zu einer Katastrophe und die Eheleute gingen ihre eigenen Wege. Dennoch sind James und Abigal sich durchaus zugetan und man kann sie als beste Kindheitsfreunde bezeichnen. Leider hat James nur wenig Interesse an Frauen und schon gar nicht an Abigal, die er einfach nur als Schwester betrachten kann. Doch Abigal ist des jahrelangen Wartens überdrüssig und will ein Kind haben, ehe es zu spät ist.